Samstag, 23. Mai 2015

hallenbad

als ganz junger junge ging ich immer zweimal die woche in unser hallenbad schwimmen. es hat mir gefallen nur mit einer badehose bekleidet im wasser herum zu tollen. vor und nach dem betreten des schwimmbecken mussten man sich immer waschen. einmal war in der duschabteilung für jungen alle duschen besetzt, so ging ich hinüber zu den herren. die abteilung war viel grösser und viel männer waren einfach nackt. ich konnte meinen augen nicht mehr von den männern tennen. das bemerkten natürlich auch die anderen anwesenden. und drei freunde ganz besonders. ich konnte und wollte einfach nicht aus diesem raum gehen, es ging schon gegen ende der öffnungszeit zu. ich war dann auf einmal mit den dreien ganz alleine. sie forderten mich auf auch meine badehose auszuziehen. was ich ohne überlegung auch gleich tat. sie betrachteten mich von allen seiten und machten sich lustig über mich, das ich ja noch keine haare am sack hätte einer bückte mich nach vorne und betrachtet meine pospalte nicht nur mit den augen. ich glaubte sie bemerkten gleich das es mir gefiel. sie standen um mich herum und spielten mit ihren füssen, ärschen und schwänzen, ich konnte mich einfach nicht abwenden es war für mich wunderbar die drei nackten männer vor mir zu haben. sie fragten mich ob ich öffters hier sei, was ich bejahte. so sagten sie ich solle in der nächsten woche um die gleich zeit wieder hier sein.
ich konnte nicht warten bis die woche vorbei war. einer war etwas dicker als die anderen beiden, wenn ich ehrlich bin war er etwas fett. die anderen beiden waren nicht ganz so dick.
natürlich war ich viel zu früh unter der dusche bei den männern, es war noch keiner von ihnen dort. zog gleich meine badehose aus und fing mich an zu waschen. und schon kam der erste, er stellte sich gleich neben mir unter der dusche und war sofort nackt. er sagte mir das er dieter heisse und die anderen nicht kommen können. er meinte wir sollten jetzt zu ihm nach hause gehen. er nahm mich bei der hand und zog mich aus dem duschraum. mit seinem auto fuhren wir dann zu ihm. ich kam nicht mehr aus dem staunen heraus nicht nur das er auch ein auto hatte sondern auch ein haus für sich ganz allein. ich kam aus einer arme arbeiterfamilie. schon mi aute sagte dieter zu mir ich solle mich ganz ausziehen und meine kleider könne ich im auto lassen. im haus stellet er mich auf einem tisch und begtrachtet mich ganz genau, er befragte mich alles mögliche und schaute sich auch ganz genau meinen po an. auch steckte er ein paar finger hinein und er fragte ob ich schon wichsen würde, was ich natürlich tat. was ich ab sofort nicht mehr durfte, statt dessen sollte ich meine finger in meinem po stecken, denn der wäre noch sehr eng. es war schon merkwürdig, ich stand nackt vor dem angegangenen dicken dieter auf dem tisch und hatte überhaupt keine scheu. er kam ganz nah an mein gesicht und küsste mich einfach auf meinem mund. er trug mich in sein schlafzimmer, oh was war das gross, legte mich auf das betten streichelte mich am ganzen körper, leckte meine füsse und lutschte an meinen zehen. es war wunderbar, meinen pimmel und mein säckchen faste er nicht an. nach einiger zeit brachte er mich wieder zum hallenbad zurück und sagte sich solle morgen am nachmittag hier auf ihn warten.
so trafen wir uns von nun fast jeden tag. ich zog mich sobald wir in seine strasse kamen ohne aufforderung als wenn es das selbstverständlichste von der welt ist  nackt aus, meine kleidung warf ich nur auf der rückbank...