Sonntag, 14. Juni 2015

ich lernte

...später führ ich nach dem ich meine hausaufgaben erledigt hatte mit der strassenbahn und mit den bus immer zu dieter. als dann mein schamhaar immer kräftiger würde, sagte dieter das männer lieber einen jungen mögen der keine haare hat und ich wollte männern gefallen. er stellte mich in seine badewanne seifte mich ein und rasierte meinen kleinen pimmel, meine hoden, meine pospalte. dabei steckte er das erstemal einen finger in meinen po, er flutschte einfach so in mein poloch und steckte seinen finger immer wieder rein und raus. als er meinte das es genug sein sollte ich seinen finger ablecken was mir aber nicht gefiel. seine ganze überredung war ein langer kuss danach leckte ich seinen finger sauber. er schmeckte nach seife und mir bis daher unbekannter geschmack. ich ahnte nicht das ich diesen herben süsslichen geschmack noch lieben würde. dieter rasierte anschliessend auch meine arme, meine beine, füsse, oberkörper. als ich mich abtrocknete und mich mit einer creme eincremte fühlte sich meine haut ganz anders an. ich fand es herrlich.
wir sassen auf seinem sofa und küssten uns dabei schauten wir hefte mit männern an, es gefiel mir sehr was ich dort alles sah. plötzlich stand dieter auf und sagte "so geht das nicht du stichst wie ein kaktus".  erzog mich wieder ins badezimmer und rasierte auch meinen pflaum im gesicht. anschliessend sollte ich mich auf sein sofa legen, er leckte meinen ganzen körper auch in den ohren, was sehr kitzelte, er liess nicht aus. nur meinen pimmel der ganz hart nach oben zeigte berührte er nicht. dieter war der auffassung das ich meinen pipimann nur zum pipi machen brauch sollte. ich werde noch ganz viele harte penisse bekommen.
von nun an gingen wir jeden tag als erstes wenn ich zu ihm ging in bad und dieter rasierte mich. obwohl bei mir ja nicht täglich etwas zu rasieren vorhanden war. ich glaube es ging ihm in erster linie meinen po an seine finger zu gewöhnen. er brauchte auch nicht lange bis ich ihn bat nicht so schnell aufzuhören, auch genoss ich den geschmack an seine fingern.
dieters penis hatte ich mehrmals am tag in meinem mund, er lernte mir was ich zu hatte mit mund und händen. ich war jedes mal sehr glücklich wenn er in meinem mund seine lieblichen saft rein schoss.
einige wochen später, lackierte dieter meine fingernägel und meine fussnägeln mit rotem nagellack nach dem er mich rasiert hatte. anschliessend meinte er es wäre an der zeit zu lernen seinen penis mit meinem füssen zu verwöhnen. ich stellte mich wirklich sehr dumm an, wusste ich doch nicht wie ich es anstellen sollte. aber nach einigen tagen schafte ich es genau so wie er es sich wünschte und kleckerte mir meine lackierten zehen und füsse voll. ich war sehr stolz auf mich und ich fühlte mich wunderbar. dieter spielte immer öfter mit meinem poloch bis es eines tages genauso selbstverständlich für mich war wie alles andere was er sagte und tat.
es wurde mittlerweile früher dunkel und ich musste daher immer um 20 uhr zuhause sein, somit hatten wir nicht mehr so viel zeit wie im sommer, was ich sehr bedauerte wäre ich doch am liebesten für immer bei ihm geblieben. wir änderten aber trotzdem unser ritual nicht, rasieren, meinen po fingern, meine nägeln lackieren. wir küssten uns sehr viel, dieter sagte mir was ich zu machen hätte, wie ich seine hose öffnen solle, wie ich seinen penis heraus zuholen habe, wie ich ihn liebkosen solle.
es war im dezember, dieter sagte das wir zusammen in stadt fahren werden. ich wollte ins bad mir die nägeln sauber machen, dieter hielt mich zurück und meinte die können so bleiben auch brauche ich mich nicht anziehen. so sass ich nackt ohne schuhe und kleider neben dieter zum glück war es nicht mehr ganz so hell aber eigentlich war es mir nicht unangenehm. nur etwas kalt war mich schon. wir hielten in einer strasse in der viele grosse häuser standen solche häuser wie ich in eines wohnte mit vielen familien drin. dieter forderte mich auch mit zu kommen, wir gingen ein einem dieser häuser ein paar treppen rauf, dann läutete er an einer türe. es öffnete ein mann die türe den ich vom hallenbad her kannte, wir gingen hinein. dieter und sein freund tranken irgend etwas werdend dessen sie mich beiden begutachteten. ich lief vor ihnen auf und ab musste mich bücken so das sie mein poloch anschauten konnten. dieter steckte einfach seine finger in mich hinein wie zuhause. dann sollte ich seinem freund die hose öffnen so wie ich es gelernt hatte und seinen penis mit meinen füssen liebkosen. oh, er kam sehr schnell und ergoss sich über meine füsse. als ich seine penis auber geleckt habe und mich umdrehte stand dort aus dem nicht eine frau, seine frau. auch sie betrachtete mich sehr genau. sie setzte sich in einem sessel hob ihren rock hoch und zu ihre unterhose aus und zeigte uns allen ihr geschlecht. ich hatte so etwas noch nie gesehen. es waren nur haare zu sehen. dieter sagte ich soll es mir genau ansehen mit dem gesicht ganz nah dran gehen. ich kniete mich vor dieser frau und schaute zu dieter und seinen freund, der seinen penis immer noch klein aus seiner hose hängen hatte. ausser viele lange haare konnte ich nicht viel sehen nur ihren geruch konnte ich aufnehmen. sie fragte mich ob ich durst hatte, natürlich hatte ich durst nachdem ich sperma getrunten hatte war ich immer durstig. und plötzlich pinkelte mir die freu in meine gesicht, ich war total überrascht, dieter und sein freund lacht laut auf, die frau sagte ich soll meinen mund auf halte und ich soll sie trinken. ich schaute zu dieter und der sagt ich soll alles trinken das kann ich doch gleich hier lernen. dann wollte sein freund auch noch das ich sein pipi trinken, was er mir in einem glas reichte. es schmeckte ganz anders. als wir darauf zu dieter nach hause fuhren fragte er mich wie es mir gefallen habe. ich sagte ihm das ich es komisch fand so nackt vor seinen freund und nachher vor der frau zu sein. aber nachher als ich mich vor ihnen auf dem teppich legen sollte fand ich es schön.
als wir bei ihm zuhause waren sagte er das ich ja heute etwas neues gelernt habe und das ich ab sofort sein und mein pipi immer trinken muss, ob ich ihm das versprechen könne. natürlich tat ich das. anschliessend machte dieter schnell meine fingernägel sauber und meinte das wir die füsse so lassen werden. danach fuhr dieter mich nach hause bzw. in die strasse in der ich wohnte. so ging ich ungewaschen mit roten füssnägel nachhause zu meinen eltern und meinem bruder. ich fühlte mich grossartig.

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